Der Gebäudeschadstoffe ist ein weitläufiger Begriff, denn es gibt unzählige Gebäudeschadstoffe und dessen Verwendung.
Auszug der gängisten Gebäudeschadstoffe:
- Schimmelpilze
- PAK (schwarze Teeranstrichen, Klebern & Dachpappe)
- PCB (vorkommen in Farben, Fugenmassen, Flammschutzmitteln
- Blei (Farben und Anstrichen)
- VOC / Formaldehyd (Farben, Lacken und Klebern von neuen Möbeln und Bodenbelägen)
- Holzschutzmittel PCP, Lindan (Dachstuhl, Zäunen, Vordächern und Carports aus Holz)
- Baustaub (auch Baustaub gehört zu den Gebäudeschadstoffen)
Das ist nur ein Teil der Gebäudeschadstoffe und jede Schadstoffart erfordert ein andere Art und Weise der Sanierung. Das bezieht sich schon auf die Baustelleneinrichtung wie auf die persönliche Schutzausrüstung. Des Weiteren gibt es für die verschiedenen Schadstoffe unterschiedliche Möglichkeiten diese abzutragen. Folglich wird eine Holzschutzmittel-Sanierung anders behandelt als ein PAK-Sanierung.
Es ist deshalb enorm wichtig, die Art der Schadstoffe genau zu analysieren und dementsprechend ein Sanierungskonzept zu erstellen, um einen reibungslosen Ablauf der Sanierung zu gewährleisten.